Das Zu-Fuß-Gehen im städtischen öffentlichen Raum ist Thema einer neuen Ausstellung im Kunstmuseum Ravensburg. Zu sehen sind 25 Positionen aus aller Welt von den 1960iger Jahren bis heute, vor allem Fotografien und Filmarbeiten. Der Akt des Gehens, das Sich-in-Bewegung-Setzen werden dabei zum künstlerischen Statement. Die Arbeiten sind mal provokant und politisch, mal spielerisch und humorvoll. „Walk This Way“ ist zu sehen bis Ende Februar nächsten Jahres.
Positive Nachrichten aus dem Nahen Osten. Seit heute Nacht gilt im Libanon ein Waffenstillstand zwischen Israel und der Terrormiliz Hisbollah. Wir sprechen mit unserer Korrespondentin über die aktuelle Lage, die Chancen auf ein Halten der Waffenruhe und die Strahlkraft der Einigung auf den Gazastreifen.
Das EU-Parlament hat eine neue Kommission gewählt. Besonders polarisiert die Nominierung des RechtsauÃen-Politikers Raffaele Fitto, berichtet Helga Schmidt. Er könnte seine Position ausnutzen, sagt Daniela Schwarzer von der Bertelsmann-Stiftung. Von WDR 5.
Black Week und Vorweihnachtszeit: Der Konsum kennt keine Grenzen. Doch was bedeutet das für Menschen mit wenig Geld, für arme Familien? Celsy Dehnert, Autorin von "Das Gefühl von Armut - Über knappe Kohle, geringen Selbstwert und einen Sozialstaat, der uns im Stich lässt" weiß das aus eigener Erfahrung.
Gänsehautmomente reißen uns Menschen aus der Monotonie des Alltags. Alles scheint uns dann intensiv! Plötzlich sind unsere Sinne auf scharf gestellt. In solchen Momenten fühlen wir uns extrem lebendig! Von Anja Mösing