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Radio-Podcasts

25.11.24 17:55 Uhr NDR Info Amerika, wir müssen reden!

Truthahn, Trump und TV-Moderatoren

"Das ist normalerweise meine Lieblingswoche des Jahres, weil das die Thanksgiving-Woche ist." Doch seit der Wahl Donald Trumps zum 47. US-Präsidenten ist die Stimmung von US-Journalistin Jiffer Bourguignon nach wie vor ein wenig getrübt. Trotzdem will sie sich das Thanksgiving-Fest nicht vermiesen lassen. Jiffer und ihr Ehemann, Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni, sprechen zu Beginn dieser Episode ausführlich über die Bedeutung von Thanksgiving als Zeit des Zusammenkommens, Reflektierens und Genießens - auch in herausfordernden Zeiten. Anschließend widmet sich das Ehepaar dann aber doch auch den ernsten, politischen Themen und beleuchtet gemeinsam die Kabinettsbildung von Donald Trump. Jiffer hat seit der Wahl noch kein persönliches Wort mit ihrem Vater Paul gewechselt, aber immerhin schicken sie sich noch Textnachrichten. Und zwar jede Menge. Trump-Unterstützer Paul zeigt sich begeistert und hoffnungsvoll, insbesondere im Hinblick auf die amerikanische Wirtschaft und die Einwa...

01.12.24 17:04 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Katja Lange-Müller: Unser Ole | Lesung und Diskussion

Es beginnt mit einer ungewöhnlichen Dreier-WG: Zwei Seniorinnen und ein autistischer Jugendlicher. Dann ereignet sich ein Unfall, der mehr als das gewesen sein könnte, und der Blick wird frei auf ein düsteres Mutter-Tochter-Verhältnis.

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01.12.24 17:04 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Lydia Davis: Unsere Fremden | Lesung und Diskussion

Davis ist ein Star der Short Story. Ihre Texte sind streng durchgearbeitet, formbewusst und radikal reduziert. 147 Stories komprimiert sie auf 300 Seiten. Ihr Blick für die Paradoxien des Alltags und auch für deren Komik ist frappierend.

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01.12.24 17:04 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Maria Stepanova: Der Absprung | Lesung und Diskussion

Sommer 2023. Ein Krieg ist im Gange. Die Schriftstellerin M. ist im westeuropäischen Exil und wird zu einem Literaturfestival nach Dänemark eingeladen. Doch sie strandet – und nutzt die Gelegenheit, um zu verschwinden. Eine trickreiche, doppelbödige Prosa.

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01.12.24 17:04 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Tezer Özlü: Suche nach den Spuren eines Selbstmordes | Diskussion

Tezer Özlü, die 1986 starb, schrieb ihren Roman auf Deutsch, veröffentlichte ihn aber nur in eigener Übersetzung auf Türkisch. Nun ist erstmals die Originalversion zu lesen: Eine Prosa, die die Welt nicht beschreibt, sondern durchlebt.

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01.12.24 17:00 Uhr WDR2 WDR 2 Die Übergangs WG 

Die Übergangs WG "Kunsthandwerk by Habecki"

Habecki ist wieder der Erste: Die WG startet in den vorweihnachtlichen Wahlkampfmodus. Von Tobias Brodowy.

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01.12.24 17:00 Uhr WDR2 WDR 2 Comedy

Die Übergangs WG "Kunsthandwerk by Habecki"

Habecki ist wieder der Erste: Die WG startet in den vorweihnachtlichen Wahlkampfmodus. Von Tobias Brodowy.

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01.12.24 16:20 Uhr Deutschlandfunk Büchermarkt

Adventskalender: Schauer, Bleuel: "Die einfachste Psychotherapie der Welt"

Drees, Jan www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt

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01.12.24 16:10 Uhr Deutschlandfunk Büchermarkt

Ričardas Gavelis: "Vilnius Poker"

Plath, Jörg www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt

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01.12.24 16:00 Uhr Die Maus Gute Nacht mit der Maus

Fußball gucken

Heute mit Käpt`n Blaubär und Hein Blöd beim Fußball gucken, schlechten Erfahrungen im Stadion und natürlich mit der Maus. Von WDR.

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01.12.24 15:00 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Das Gespräch

"Das Stigma der Einsamkeit" - Gespräch mit Janosch Schobin

Die NDR-Aktion „Hand in Hand für Norddeutschland“ sammelt in diesem Jahr für Menschen, die einsam sind. Aber was ist Einsamkeit, wer ist betroffen und wie können wir uns gegen Einsamkeit schützen und einsame Menschen zurück ins Leben holen? Der Soziologe Janosch Schobin forscht seit Jahren zu Freundschaft und Einsamkeit, erst in Hamburg, jetzt in Kassel und lehrt in Göttingen. Mit dem Kompetenznetz Einsamkeit berät er die Bundesregierung. Er sagt: „Was uns lebenslang am besten vor Einsamkeit schützt, ist ein Aufwachsen in einer sicheren, sozialen Welt mit stabilen Beziehungen.“ Die Pandemie habe viele Fakten zur Einsamkeit auf den Kopf gestellt. So zeigen Erhebungen, dass mittlerweile vor allem junge Menschen mit Einsamkeitsbelastungen zu tun haben. In der Lebensphase, in der sie normalerweise neue soziale Netze knüpfen und ausbauen, sei das wegen Corona nicht möglich gewesen. „Da ist eine Lücke entstanden und die Frage ist, wie schnell und ob überhaupt sich dieses Loch repariere...

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