Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem Besuch in einem Duftlabor, Menschen und ihrem Geruchssinn, einem Stinktier und seinem Parfüm, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Erzähl mal - Welchen Geruch magst du gern? (1:11)
Maus-Reportage - Im Duftlabor (07:05)
Maus-Buchtipp - Das Buch der Düfte und Gerüche (15:34)
Bilderbuch - Frau Stinktier braucht ein neues Parfum (23:41)
Frage des Tages - Warum riecht man im Schlaf kein Rauch oder Qualm? (46:58) Von Marie Güttge.
Frau Stinktier wünscht sich ein neues Parfüm. Doch in der Parfümerie istehen so viele Fläschchen in den Regalen, dass es schwer ist sich zu entscheiden. Und manche Gerüche sind nichts für empfindliche Nasen: Den Geruch von Rosenblüten oder Waldmeister-Zitronenbrausepulver findet Frau Stinktier einfach nur scheußlich. Zum Glück gibt es noch die Stinktierspezialduft-Fachabteilung. Ein Hörspiel nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Andrea Schütze aus dem Ravensburger Verlag. Von Joelle und Schütze, Andrea Tourlonias.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Urs von Wulfen.
Am 11. Dezember 2024 vergibt die FIFA offiziell die Fußball-Weltmeisterschaften der Männer für die Jahre 2030 und 2034. Eine Doppelvergabe, wie es sie eigentlich seit dem Skandal um Ex-FIFA-Chef Sepp Blatter nicht mehr geben sollte. Unter Gianni Infantino sollte alles besser werden. Die FIFA transparenter. Aber in diesem Jahr wurden die Uhren zurückgedreht - und so einer WM-Vergabe der Weg geebnet, wie sie eigentlich nicht mehr stattfinden sollte. Chaled Nahar erklärt im Sport inside Podcast, wie das System funktioniert. Von Timotheus Schneider.
Zu Beginn der 90er Jahre taucht scheinbar aus dem Nichts ein Pop-Star auf wie ihn die Welt noch gesehen hat: Innovativ, extravagant, postmodern. Björk aus Island sorgt nicht nur mit intensivem Gesang und futuristischem Look für Aufsehen. Von Markus Mayer
Atze Schröder ist seit 30 Jahren Stand-Up-Comedian, Fernsehstar und Mensch. Aktuell ist er mit dem Programm „Der Erlöser“ unterwegs. Ihr erfahrt, warum wir alle nicht immer auf den Heiland warten müssen, sondern uns gegenseitig viel mehr helfen können.
Er erzählt von seiner immer noch frischen Liebe, wegen der er nach Hamburg gezogen ist und wie er reagiert, wenn seine Freundin ihm vorwirft, er sei ein alter, weißer Mann. Wie immer ist Atze sehr ehrlich, authentisch und extrem liebenswert. Ihr werdet verstehen, warum jede Begegnung mit Atze ein Geschenk ist.
Hier geht's zu unserem Podcast-Tipp „Weird Animals“:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/weird-animals/13490917/
Morgen ziehen zwei Asteroiden recht dicht an der Erde vorbei. Es braucht niemand Angst zu haben, die Brocken werden uns nicht treffen. Doch das Sonnensystem lässt kurz mal aufblitzen, über welch zerstörerisches Potenzial es verfügt. Lorenezen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Was "ungefähr" der Westen sein soll, ist wenig umstritten. Wer heute in "westlichen Gesellschaften" lebt, hat meist den diffusen Eindruck, irgendwie einer der vielen gängigen Normen zu entsprechen. Genaueres regelt jeder für sich selbst. Doch schon dieser individualistische Ansatz ist typisch für den Westen, beschreibt Jean-Marie Magro in seiner dreiteiligen Überlegung "Der Westen". Und "normal" finden das andere Gesellschaften, die nicht zum Westen gehören, nicht. Vor allem die politische Kultur des Westens reizt in anderen Teilen der Welt zu entschiedenem Widerspruch. Jean-Marie Magro überlegt: Wie sehen uns die anderen? (Teil 2)
Banknoten ausgeben und Goldmünzen verwalten - dafür wurden einst Zentralbanken geschaffen. Heute müssen sie unsere Banken regelmäßig vor dem Kollaps retten. Im modernen Finanzmarktkapitalismus läuft nichts mehr ohne die mächtigen Geldmanager. Wie kam es dazu? Von Maike Brzoska